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KBK Starrrahmenkransysteme

Karui Lifting Equipment (KRC) Co., Ltd, gegründet 1998, ist ein führendes Unternehmen in der Hebezeugbranche. Unsere KBK-Starrkransysteme sind mit modernster Technologie und Präzision konzipiert und wurden in Zusammenarbeit mit ABUS, dem größten professionellen Kranhersteller Deutschlands, entwickelt. Diese Kransysteme bieten beispiellose Effizienz, Skalierbarkeit und Vielseitigkeit für verschiedene industrielle Anwendungen.

Detaillierte Bilder

Besonderheit

Unser KBK-Schienensystem ist sowohl wirtschaftlich als auch effektiv und hat eine Nenntragfähigkeit von bis zu 2000 Kilogramm und eine Spannweite von bis zu 10 Metern. Das modulare Design ermöglicht einfache Skalierbarkeit und Kosteneffizienz. Verschiedene Stützhalterungen erleichtern die Installation und ermöglichen die Anpassung an zukünftige oder vorhandene Hängefördersysteme. Teleskopauslegerkräne sind sowohl für den manuellen als auch für den elektrischen Betrieb erhältlich und das System kann am Boden oder an der Decke montiert werden. Produktkomponenten können für verbesserte Haltbarkeit und Ästhetik auch mit Gold oder Silber beschichtet werden.
Das Schienensystem ist in drei Größen für unterschiedliche Hubkapazitäten erhältlich und hat eine maximale Traglast von 2000 Kilogramm. Das geneigte Design der Schiene sorgt für die Geradlinigkeit der Rollen im Inneren, wodurch Staubansammlungen reduziert und die Lebensdauer der Schiene verlängert werden. Für den Betrieb des KRC-Leichtkrans sind nur 1-4% der Tragkraft erforderlich, was ihn äußerst effizient macht.

Typen von KBK-Kransystemen

Selbstangetriebener Kran
Sie sind sowohl als normale Schienen als auch als Fachwerkschienen erhältlich. Der Hauptträger der normalen Schienen besteht normalerweise aus verstärkten Zahnstangen, während bei der Fachwerkschiene der Abstand zwischen den Aufhängepunkten der Stützen vergrößert ist, was die Installation vereinfacht.

Hängekran
Dieser Typ ist in normaler und Fachwerkschienenausführung erhältlich. Die normale Schiene ist direkt an den oberen parallelen I-Trägern befestigt, während die Fachwerkschienen die Anzahl der erforderlichen Hebepunkte verringern, wenn die obere Stahlkonstruktion nur begrenzt angehoben werden kann.

Mehrträgerkran
Ideal für Szenarien, in denen mehrere Bediener gleichzeitig im selben Bereich arbeiten müssen. Verschiedene Pufferzonen verhindern Störungen zwischen den Hauptträgern durch Schienenendanschläge, Isolierstangen oder mobile Pufferzonen.

Teleskop-Einschienenbahnsystem und Kran
Wird verwendet, wenn die effektive Reichweite eines Leichtkrans die Reichweite seiner Stützstruktur überschreitet. Dieses System wird häufig bei Containern, LKWs oder in der Automobilindustrie verwendet.

Auslegerkran
Bietet hochwertige und kostengünstige Auslegerkräne in Wand- und Säulenausführung. Mit einer maximalen Tragfähigkeit von 1000 Kilogramm und einem Drehwinkel von 180 Grad ermöglicht das geschlossene Schienendesign eine einfache Bedienung bei minimaler Zugkraft.

Modul

Stromversorgungssystem
Die Ausstattung des Tragseilsystems umfasst alle notwendigen Komponenten zur Installation der Stromzuführung und umfasst ein 4x 2,5 mm² PVC-Flachkabel, das für alle Elektrozüge mit einer Stromaufnahme unter 25 A geeignet ist. Zum System gehören Laufrolle und Wellenhülse, die über Wälzlager verbunden sind, verzinkte C-Schiene, Zahnstangenträgerrahmen und Schienenverbinder. Optional sind Tragarme und Klemmen zur Verbindung von Quer- und Längsträgern erhältlich. Für spezielle Anwendungen sind auch Rundkabel erhältlich.

Oberleitungs-Schleifleitungen
Die isolierten Gleitdrähte U15, U25 und U35 sind für den einphasigen Einsatz in Kränen, Einschienenbahnen, Regalbediengeräten, Hebesystemen, Schiebetüren, Datensignalumwandlung usw. konzipiert. Sie eignen sich für den Netzstromverbrauch zwischen 10 A und 1250 A und sind gemäß den internationalen Sicherheitsanforderungen ausgelegt, mit Fingerschutz gemäß VDE 0470 Teil 1 (EN 60 529) und Schutzgrad IP 23 (Hebetechnik).

Installation

Anforderungen für die Schieneninstallation
Das selbsttragende Bodenfundament des Leichtlastsystems erfordert ein Betonfundament mit einer Mindestdicke von 150/250 mm und der Güteklasse C30 (mindestens 30 MPa/mm²) oder voreingebundenen Stahlbeton mit chemischer Bolzenfixierung.

Strukturelle Installation
Der Achsabstand zwischen Säulen und Schienen muss innerhalb einer zulässigen Toleranz von +/-1 mm liegen. Stellen Sie vor der Installation sicher, dass der Boden eben ist. Muttern müssen gleichmäßig angezogen werden, wobei die Schraube 3-4 Zähne höher sein muss, und es müssen Muttern mit Lockerungsschutz angebracht werden.

Montage des Schienenwagens (Endträger)
Die Gleiswagen A und B müssen unterschiedlich behandelt werden. Wenn Wagen A fest mit dem Hauptgleis verbunden ist, sollte Wagen B frei bleiben. Bei der Stromversorgung über Schleifkontaktdrähte muss der Wagen am einen Ende des Schleifkontaktdrahts fest verbunden sein, während der Wagen am anderen Ende frei bleiben muss.

Montage von Gleisverbindern
Gleisverbinder dienen zum Verbinden zweier Gleise, wobei 12 Befestigungsbolzen in 3 Richtungen für eine nahtlose Verbindung sorgen. Die ordnungsgemäße Montage gewährleistet einen reibungslosen Betrieb des Gleiswagens.

Installation der Schiene
Die Verbindungsposition der beiden Schienen muss sicherstellen, dass der Abstand vom Mittelpunkt der nächsten Säule 1200 mm nicht überschreitet. Die Parallelität und Ebenheit der beiden Schienen bestimmen den reibungslosen Betrieb des gesamten Systems.

Last (Haken) Abdeckungsbereich
Der Lastbereich entspricht dem Hakenbereich (Hebezeug). Kabelwagen/Stopper/Kabelanschlussklemme/Schienenwagen verringern den Lastbereich. Bei Schienenlängen über 20 m wird eine Stromversorgung über Schleifleitung empfohlen. Alle Schrauben müssen mit einem Drehmomentschlüssel unter Einhaltung der Mindestanzugsdrehmomente angezogen werden.

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