Umfassender Leitfaden zu pneumatischen Winden von Karui Lifting Equipment (KRC) Co., Ltd

ÜBERBLICK UND VERWENDUNG:

Das QJH pneumatische Winde wird von einem AMH-Kolbenluftmotor angetrieben, der für den Einzeltrommelbetrieb ausgelegt ist. Wird hauptsächlich in Metallbergwerken, Kohlebergwerken, im Bauwesen und auf Ölfeldern zum Transportieren und Heben schwerer Objekte verwendet.

Seine kompakte Größe, leichte Konstruktion, einstellbare Geschwindigkeit, einfache Handhabung und schnelle Installation machen ihn besonders gut geeignet für den Untertagebetrieb im Bergbau. Er eignet sich hervorragend für Aufgaben wie die Abfertigung an Ladestationen, den Transport von Minenfahrzeugen und das Heben und Ziehen schwerer Werkzeuge und Instrumente in engen unterirdischen Gängen.

Mit ihrem robusten Design und ihrer vielseitigen Funktionalität ist die pneumatische Winde QJH eine zuverlässige Lösung für verschiedene industrielle Anwendungen und bietet Effizienz und Komfort in anspruchsvollen Arbeitsumgebungen.

AUFBAU UND FUNKTIONSPRINZIP:

Die Struktur und das Funktionsprinzip der pneumatischen Winde QJH sind grundlegend für ihre Effizienz und Funktionalität. Diese Winde wird mit Druckluft betrieben und verfügt über einen Kolbenluftmotor und einen Untersetzungsmechanismus mit internen und externen Zahnradpaaren. Diese Komponenten arbeiten zusammen, um die Trommel anzutreiben und den Windenvorgang effektiv zu gestalten. Zu den wichtigsten Strukturen der Winde gehören Luftmotoren, Getriebe, Trommeln und Bremsen. Durch dieses integrierte Design kann die Winde in verschiedenen industriellen Anwendungen eine robuste Leistung erbringen und zuverlässige Hebe- und Transportvorgänge gewährleisten.

WINDENBREMSE:

Windenbremssysteme spielen eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung von Sicherheit und Kontrolle während des Windenbetriebs. Hier ist ein Überblick über verschiedene Arten von Windenbremsen:

  1. Manuelle Trommelbremse (Standard): Diese Art von Bremse wird über einen Griff betätigt, der gedrückt werden kann, um die Bremse zu aktivieren, oder hochgezogen werden kann, um sie zu lösen. Wenn der Griff vollständig gedrückt wird, verriegelt er und verhindert, dass sich die Trommel dreht, bis er gelöst wird. Die richtige Einstellung ist wichtig, um die erforderliche Last aufrechtzuerhalten.

  2. Fußbremse (Standard): Die Fußbremse besteht aus Bremsband, Stahlband, Pedal und weiteren Komponenten und funktioniert ähnlich wie eine Zylinderbremse. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass sie nur dann funktioniert, wenn die Winde in Betrieb ist. Wenn das Pedal gedrückt wird, greifen Bremsband und Bremsnabe ein und erhöhen die Bremskraft mit dem Pedaldruck. Sie ist nützlich für kurze Pausen während Hebevorgängen oder für Notbremsungen, wenn die Winde nicht aktiv gesteuert wird.

  3. Zylindertrommelbremse (optionale Funktion): Diese Bremse besteht aus einem Bremsband, einem Stahlband und einem selbstzentrierenden Zylinder und bietet eine einstellbare Bremskraft. Durch Anziehen der Mutter wird die Spannung zwischen dem Bremsband und der Bremsnabe eingestellt, wodurch unterschiedliche Bremskraftstufen möglich werden. Wenn die Winde in Betrieb ist, gelangt Druckgas in den Zylinder, wodurch die Kolbenstange zusammengezogen wird, um die Bremsnabe freizugeben und die Trommelrotation zu ermöglichen. Bei niedrigem Luftdruck oder Gasabschaltung spannt eine selbstrückstellende Feder das Bremsband, um den Bremsvorgang abzuschließen.

  4. Automatische Scheibenbremse (Optionale Funktion): Diese Bremsen verwenden Federbrems- und Luftfreigabemechanismen. Ein luftbetätigter, federbelasteter Kolben löst die Bremse automatisch, wenn der Motor läuft, und die Bremsen werden aktiviert, wenn der Gashebel in die Neutralstellung zurückkehrt. Die Bremsfreigabe erfolgt durch Überwinden des Federdrucks und Bewegen des Kolbens durch den Luftdruck im Bremsgehäuse.

Es ist wichtig zu beachten, dass Bandbremsbeläge bei längerer Einwirkung korrosiver Umgebungen an der Bremstrommel haften bleiben können. Bei Inaktivitätsphasen wird empfohlen, die Bandbremse in der gelösten Position zu belassen, um ein solches Anhaften zu verhindern.

Jeder Windenbremsentyp bietet unterschiedliche Vorteile und ist für bestimmte Anwendungen geeignet. Die richtige Auswahl und Wartung des Bremssystems sind entscheidend für die Gewährleistung von Sicherheit, Kontrolle und Effizienz beim Windenbetrieb.

Pneumatische Winde 0,1T-8T

0,1T-8T pneumatische Winde

Die pneumatischen Winden von KRC bieten sicheres, zuverlässiges Heben von Lasten mit einer Tragfähigkeit von 0,1 bis 8 Tonnen für industrielle Anwendungen. Diese Winden werden mit Druckluft betrieben und manuell oder ferngesteuert. Sie verfügen über eine automatische Bremse, flexible Bedienung, leichte Konstruktion und korrosionsbeständige Oberflächen.

Druckluftseilwinde 10T-15T

10T-15T pneumatische Winden

Eine Reihe pneumatischer Hochleistungswinden mit einer Tragkraft von 10 bis 15 Tonnen, mit Kolbenluftmotorantrieb, manuellen/ferngesteuerten Modellen, ausgestattet mit Handbremse + Druckluftbremse zum sicheren Heben.

25T Pneumatische Winden (5)

25T pneumatische Winde

Leistungsstarke 25-Tonnen-Winde mit Druckluftantrieb, manueller Steuerung (optional mit Fernbedienung), Kolbenluftmotorantrieb, Planetengetriebe, automatischer Scheibenbremse und doppelter Druckluftbremse für außergewöhnliche Bremskraft, Stabilität und Sicherheit. Schutzabdeckung aus Edelstahl 304 mit Korrosionsschutzfarbe für den Schiffsbau sorgt für Langlebigkeit.

SCHMIERUNG:

Um sicherzustellen, dass die Luftwinde weiterhin reibungslos funktioniert, müssen alle Schmierstellen in angemessenen Abständen gemäß den Spezifikationen der einzelnen Komponenten mit dem richtigen Schmiermittel gewartet werden. Verwenden Sie nur die empfohlenen Schmiermittel, da andere Schmiermittel die Produktleistung beeinträchtigen können.

  1. Verwenden Sie immer die empfohlene Ölsorte, um Schäden an der Winde und/oder den dazugehörigen Komponenten zu vermeiden. Die Verwendung von ungeeignetem Öl kann zu hohen Temperaturen, verminderter Effizienz und möglichen Schäden an geschmierten Teilen führen. Beachten Sie die empfohlene Schmiermitteltabelle. Schmierintervall

  2. Es wird empfohlen, den ersten Ölwechsel nach ca. 50 Betriebsstunden durchzuführen. Anschließend das Öl gemäß den für jede Komponente angegebenen Intervallen ablassen und ersetzen. Überprüfen Sie täglich den Ölverbrauch des Luftleitungsölers.

  3. Überprüfen Sie abgelassenes Öl immer auf Anzeichen von inneren Schäden oder Verunreinigungen (Metallspäne, Schmutz, Wasser usw.). Überprüfen Sie den Motorölstand und untersuchen und beheben Sie alle Anzeichen von Schäden, bevor Sie den Windenbetrieb wieder aufnehmen. Überprüfen Sie das Getriebe- und Scheibenbremsenöl.

  4. Lassen Sie das Öl sich setzen, bevor Sie es nach dem Betrieb des Produkts nachfüllen.

  5. Schmierstoffe in geeigneten Behältern sammeln und umweltgerecht entsorgen. Scheibenbremsenöl wechseln.

Pneumatische Produkte verwenden Öl, um Überhitzung zu vermeiden und Verschleiß vorzubeugen, der möglicherweise Funkenbildung verursachen könnte. Der richtige Ölstand muss aufrechterhalten werden, um sicherzustellen, dass die Winde weiterhin reibungslos funktioniert. Alle Schmierstellen müssen in angemessenen Abständen gemäß den Spezifikationen der einzelnen Komponenten mit dem richtigen Schmiermittel gewartet werden.

LUFTVERSORGUNG:

Um eine optimale Motorleistung zu gewährleisten, muss die Luftzufuhr sauber, feuchtigkeitsfrei und richtig geschmiert sein. Vorzeitiger Motorverschleiß und -ausfall sind häufig auf Fremdkörper, Feuchtigkeit oder unzureichende Schmierung zurückzuführen. Der Einsatz von Luftfiltern, Ölern und Feuchtigkeitsabscheidern verbessert die Produktleistung und minimiert ungeplante Ausfallzeiten.

Die Installation von Luftleitungsölern, Filtern und Reglern in der Nähe des Lufteinlasses des Motors ist von entscheidender Bedeutung. Der Öler sollte in einem Umkreis von 3 Metern um den Motor angebracht werden. Erwägen Sie außerdem, das Luftleitungszubehörset für einen bequemen Zugang entweder auf der Bedienerseite oder gegenüberliegend an einer Windenschutzplatte zu montieren.

Die ordnungsgemäße Wartung des Luftversorgungssystems ist für den effizienten Betrieb von Winden und anderen pneumatischen Geräten von entscheidender Bedeutung. Um die Leistungsstandards einzuhalten und die Lebensdauer der Geräte zu verlängern, werden regelmäßige Überprüfungen und Austausche von Filtern, Ölern und Feuchtigkeitsabscheidern empfohlen.

INSTALLATION:

Bei der Installation der Winde ist es wichtig, vorsichtig damit umzugehen, insbesondere beim Bewegen oder Positionieren. Normalerweise sind Hebeösen vorhanden, die das Tragen der Winde erleichtern. Wenn diese jedoch für Ihre spezielle Installation nicht geeignet sind, achten Sie besonders darauf, beim Anheben das richtige Gleichgewicht zu gewährleisten.

Stellen Sie sicher, dass die Winde mit horizontaler Trommelachse installiert wird und der Abstand zwischen der Belüftungskappe des Luftmotors und der vertikalen Mitte der Oberseite 15 Grad nicht überschreitet. Wenn Sie die Winde in umgekehrter Position installieren möchten, drehen Sie das Motorgehäuse entsprechend und positionieren Sie die Belüftungskappe oben.

Die Montagefläche für die Winde muss eben und robust genug sein, um die Nennlast sowie das Gewicht der Winde und der zusätzlichen Ausrüstung zu tragen. Eine unzureichende Fundamentstärke kann zu Verformungen oder Verdrehungen der Windensäule und der Seitenschiene führen und dadurch Schäden verursachen.

Verwenden Sie zum Sichern der Winde Befestigungsschrauben der Klasse 8 oder höher sowie selbstsichernde Muttern oder Muttern mit Sicherungsscheiben. Stellen Sie sicher, dass der Winkel zwischen dem Rollensatz und der Winde 1,5 Grad nicht überschreitet. Richten Sie außerdem das Führungsrad an der Mittellinie der Trommel aus und vermeiden Sie es, es an irgendeinem Teil der Winde anzuschweißen.

Die ordnungsgemäße Installation ist für den sicheren und effizienten Betrieb der Winde von entscheidender Bedeutung und gewährleistet Langlebigkeit und optimale Leistung in verschiedenen Industrieumgebungen.

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